Die meisten Unternehmen verfügen heute über heterogene IT-Umgebungen, in denen Microsoft Active Directory (AD) den Windows-Zugriff für die meisten Benutzer bereitstellt. Doch auch andere Plattformen wie Unix, Linux und Mac OS X stellen dabei wesentliche Dienste bereit. Jedes dieser Systeme hat dabei seine eigenen Identitäts-, Authentifizierungs- und Zugriffsvoraussetzungen. Dies bedeutet, dass sich Benutzer Dutzende oder Hunderte Kennwörter merken und diese eingeben können und Administratoren möglicherweise Dutzende oder Hunderte Identitäten pro Benutzer bereitstellen, neu zuweisen, deprovisionieren und verwalten müssen.
Mit einer AD Bridge-Lösung kann dieses Problem behoben werden, indem Systeme wie Unix, Linux und Mac OS X unter Active Directory voll einsatzfähig und nutzbar gemacht werden. Die Konsolidierung von Identitäten in AD reduziert Komplexität und Kosten und verbessert gleichzeitig Sicherheit, Compliance und Produktivität. In diesem Whitepaper werde eine Reihe von Schlüsselfragen identifiziert, die bei der Evaluierung von AD Bridge-Lösungen gestellt werden sollten. Zudem wird erläutert, wie One Identity die ideale Lösung zur Erfüllung der Bedürfnisse jeder Organisation liefert.